Zandile Tshabalalas Gemälde erzählen Geschichten von Leichtigkeit, Stärke und Selbstvertrauen - von Frauen ihresgleichen in den 2020er Jahren: jung und schwarz.
Die starke Präsenz ihrer Figuren, ob ganz entspannt beim Lesen, beim herumalbern mit Freundinnen oder in intimen Situationen, verrät ein beeindruckendes Gespür dafür, das oft übliche Narrativ über afrikanische Frauen zu hinterfragen.
Die Künstlerin (geb. 1999) lebt und arbeitet in Soweto, Südafrika. 2021 erhielt sie das Kaiserringstipendium des Mönchehaus Museum Goslar. Ihre Werke waren bisher u.a. in Ausstellungen in Südafrika, Ghana, Nigeria, Großbritannien und Deutschland zu sehen.