
Mr. Astley führt auf seinem neuen Werk genau das fort, womit er auf dem Comeback-Vorgänger doch sehr überraschte. Zwölf Eigenkompositionen, die qualitativ mehr zu bieten haben, als der Stock/Aitken/Waterman-Kram, der Rick Astley in den 80´s zu Weltruhm brachte. Überraschenderweise spielte der Meister auch alle Instrumente höchstpersönlich ein und produzierte im Alleingang. Mit 50 hat man(n) dann wohl nochmal einen echten musikalischen Schub. Wo war der Mann eigentlich die ganzen 20 Jahre? Bestes Songwriting trifft auf die Coolness einen Pop-Ikone. Bemerkenswert!