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The Coconut Operation
The Coconut Operation: situationsbedingter und ungezwungener Sound
„Wozu braucht man andere Leute, wenn man auch alleine Musik machen kann?“, fragt sich Tim Bartels Eigentlich wollte der Lüneburger eine Band gründen, seitdem er vor sechs Jahren nach Magdeburg kam, um hier zu studieren. „Aber ich habe einfach nie die richtigen Leute dafür gefunden“, erzählt der 25-jährige. So entschied er sich irgendwann, einfach erstmal alleine loszulegen. Unter dem Namen „The Coconut Operation“ macht er Acoustic Punk Rock und Indie. Das Gitarre Spielen und Singen hat er sich vor zehn Jahren alleine beigebracht, auch das Songwriting. „Irgendwann habe ich angefangen, private Akustikkonzerte für meine Freunde zu spielen. Ich habe mein erstes Album aufgenommen, danach kamen einige Konzerte und noch eine EP.“ Dabei hat er auch gleich die Songs so im Kopf, wie man sie mit einer kompletten Band spielen könnte. So ist er immer noch auf der Suche nach Gleichgesinnten, die genauso hinter der Musik stehen wie er. Allerdings kommt er auch gut mit sich selbst zurecht und lässt sich von anderen Akustik-Musikern inspirieren, die als Einzelgänger großen Erfolg haben. Der European Studies Student will nun erst einmal die Welt erleben, sich inspirieren lassen und natürlich weiter Musik machen: „Neue Bandmitglieder habe ich bislang immer noch nicht gefunden, aber meine Zeit in Magdeburg neigt sich dem Ende, weshalb ich mich in der neuen Stadt umgucken werde.“ Und solange gibt es bei „The Coconut Operation“ nur seine Gitarre und ihn.
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