© Dirk Mahler
Simon Becker
Interpretiert Songs von Liedermachern wie Grönemeyer oder Gundermann auf seine Art
„[...]Dieses Album ist eine tiefe Verbeugung vor großen Liedermachern. Manchmal fehlen mir einfach die Worte und deshalb habe ich sie mir ausnahmsweise geliehen“, sagt Simon Becker. Der Singer-Songwriter interpretiert auf der EP „Blaupause“ Songs bekannter Künstler neu. Mit Hilfe des Stipendiums „Kultur ans Netz“ des Landes Sachsen-Anhalt entstand ein feines, kleines Album mit Gerhard Gundermanns „Gras“, „Wenn der Regen kommt“ von Wolf Maahn, Gerhard Schönes „Irgendwann“ sowie Herbert Grönemeyers „Kinder an die Macht“. Dass dem Magdeburger junge Menschen besonders am Herzen liegen, beweist er täglich bei der Arbeit in seiner Villa Wertvoll, die im September zweiten Geburtstag feierte.
Highlight bei den Aufnahmen: Für ein Saxophonsolo konnte U.S.-Saxophonisten Dino Soldo gewonnen werden, der schon mit Ray Charles, Leonard Cohen und Beyoncé gespielt hat und zur Liveband von Lionel Richie gehört“.
Simon Becker „Blaupausen“ via erlkoenig records, Reinhören