© Roswitha Ebert
"Kaffee-Time": Zu finden in der Ausstellung "Naiver Surrealismus"
Eine Welt der Fantasie und Träume öffnet sich in den Bildern von Roswitha Ebert. Ihre Malereien tragen Titel wie „Kopfkino“, „Der Denker“ oder „Müßiggang“. Die Sülzetalerin sieht ihre Kunst als kreative Möglichkeit, ihrem inneren Kind eine Stimme zu verleihen.
Der Begriff „Naiver Surrealismus“ beschreibt eine Kunstform, die sich durch fantasievolle, oft kindliche Darstellungen auszeichnet. Künstler wie Henri Rousseau oder Frida Kahlo gelten als Vorreiter. Inspiriert wurde Ebert u.a. von einer Dali-Ausstellung in Berlin. Seither hat sie ihren Stil entwickelt, der Elemente des naiven Realismus mit surrealen Motiven verbindet.
Bibliothek der Hochschule
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Mo - Fr 9-19 Uhr

