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"ForscheFuchs"-Ausstellung
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Chaospendel in der "ForscheFuchs"-Ausstellung
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Schattenstadt-Station in der "ForscheFuchs"-Ausstellung
„Dass ich erkenne, was die Welt Im Inner-sten zusammenhält …“ ließ Goethe seinen Doktor Faust sagen. Der meinte die Magie, dabei geht es natürlich um reine Physik. So wie in der Ausstellung „ForscheFuchs“, bei der man im City Carré den Spuren eines sehr schlauen Tieres folgen kann.
Der „ForscheFuchs“ ist eine interaktive Erlebnisausstellung für Spürnasen und helle Köpfe. Es geht um wundersam erscheinende Phänomene wie begehbare Seifenblasen,
optische Täuschungen, eben jene Gravitation, „die unsere Welt im Innersten zusammenhält“, Reibungskräfte oder die Frage, warum die Flasche „Cola light“ noch schwimmt, während die Flasche mit klassischer Cola untergeht.
Insgesamt sind 28 Experimentierstationen aufgebaut, die zum Schnüffeln und Ausprobieren einladen. An der Impulsschleuder kann man experimentell herausfinden, warum Bälle viel höher hinaufspringen, als sie fallengelassen wurden. Und beim Chaospendel erlebt man, dass kleine Änderungen größten Einfluss auf das Gesamtsystem haben.
Dazu locken Knobelspiele wie „Das Amulett des Sultans“, der Pentomino-Kalender, Mini-Sudoku oder „Der indische Seiltrick“. Der ForscheFuchs führt Besucher nicht nur spielerisch durch die gesamte Ausstellung, sondern gibt auch Hilfestellungen zur Lösungsfindung und erklärt die erlebten Phänomene.
Ob groß, ob klein: Es ist die Gelegenheit, sich experimentell auf die Spuren physikalischer Phänomene zu machen und dem eigenen Forschersinn nach Herzenslust freien Lauf zu lassen. Der ForscheFuchs freut sich auf jeden Besucher und sagt: „Bis bald Füchse!“ im City Carré.