
© Wenzel Oschington
Windgeschützt und festlich illuminiert: Die Eisbahn im Hof der Festung Mark.
Es ist alles nur eine Frage des „juten Jefühls“, ob man beim Eisstockschießen den „Bogen raus hat“, heißt: den Eisstock so zu werfen, damit er nahe an den Puck im Zielkreis gleitet. Wenn auf der Eisbahn im Hof der Festung Mark zum 6. DATEs EisstockCup geladen ist, geht‘s mal wieder um die inoffizielle Stadtmeisterschaft. Maximal 24 Teams sind für das Turnier zugelassen und nach dem alten Prinzip „Wer zuerst kommt ...“ ist das Melde-Gate geöffnet.
Die Regeln sind simpel: Es spielen stets zwei Mannschaften (4–6 Spieler) gegeneinander. Ziel ist es, die Eisstöcke möglichst nah an der Daube (Puck) und innerhalb des Hauses (Zielkreis) zu platzieren. Sind alle acht Stöcke (4 pro Team – abwechselnd) geworfen, ist eine Kehre (Satz) beendet und die Punkte werden gezählt. Die Mannschaft, die mindestens mit einem Eisstock der Daube am nächsten ist, bekommt einen (oder mehrere) Punkt(e). Nach Abschluss aller Gruppenspiele werden die Punkte addiert.
Das Siegerteam darf sich über den DATEs-EisstockCup-Wanderpokal, eine Flasche Sekt und Getränke-Gutscheine für einen Absacker im Stübchen freuen. Außerdem gibt‘s den 30 Euro-Gutschein (Startgebühr zur Titelverteidigung für den 7. DATEs-EisstockCup 2026).

© FestungMark
Festung Mark
Hohepfortewall 1, 39104 Magdeburg
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