Die bunten Achtziger Jahre

Die Bilder von Ulrich Arendt aus den 1980ern zeigen den Verfall der grauen Stadt ebenso wie das bunte Leben der Menschen.

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© Ulricvh Arendt

Vor allem in den Achtzigern ist Ulrich Arendt in Magdeburg auf Bilderjagd gewesen, es war schließlich „seine Stadt“, auch wenn er eigentlich aus Stendal stammt. Zum Studium der Fertigungstechnik wechselte er 1972 nach Magdeburg fing später im SKET an. Vom ersten Geld kaufte sich der damals 24-jährige seine erste Kamera und porträtierte anschließend auf seine Weise die Stadt, wirkte im Jugendfotozirkel des Betriebs mit, hatte seine eigene Dunkelkammer, gewann Fotowettbewerbe, machte Lichtbildervorträge.  

In einer Ausstellung zeigt er nun dieses Magdeburg in den 1980er Jahren: Teils sind es Architekturfotografien zwischen Zentrum, Neustadt und Buckau. Sehr lebendig aber zeigt er auch das Leben der Leute zwischen Kleingartenanlage, Freibad und Rummelplatz, dazu herrliche Motive vom „Prolästerrat“, den Bördebrothers oder dem Café Impro.

Zur Ausstellung

Fabularium

Breiter Weg 10a, 39104 Magdeburg View Map

0391 2803988

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Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-16 Uhr

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