Eine Lanze brechen

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„Das ist doch nur Geschrei, Lärm oder Krach“: Beschreibungen wie diese hört man immer wieder, wenn man mit Nicht-Metal-Fans über jenes Genre redet. Ja, bei Metal wird viel geschrien, aber es ist mehr als das. Denn in diesen Schreien, den harten Gitarren-Riffs und den schnellen Beats stecken pure Emotionen - meist sogar sehr große Gefühle wie Wut oder Weltschmerz. Ich würde hier gern eine Lanze für dieses Genre brechen und euch deshalb den Artikel „chronisch melancholisch“ (siehe unten) empfehlen. Darin geht es um die deutsche Band „Callejon“. Sie spielen einen etwas melodischeren Metal, stellenweise auch mit Gesang und sind deshalb ideal, um mal reinzuhören. Vielleicht findet der eine oder die andere ja ein wenig Gefallen daran. Weiterlesen kann man dann bald im Juni-Heft über Metal in der DDR. Darüberhinaus möchte ich noch daran erinnern: an diesem Wochenende ist neben dem Callejon-Konzert auch das Spectaculum. Bereits zum 20. Mal findet das aufwendige Mittelalterfest in Magdeburg statt. Alles weitere findet ihr wie immer unten im Newsletter. Bis dahin, ihr rockt! Eure Betty

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