Es fing an mit ...

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abgesagten Großveranstaltungen, zog seine Kreise zu freiwilligen Clubschließungen und letztendlich hat auch das Theater entschieden, dass es besser ist, den Spielbetrieb zeitweise einzustellen. Viele Institution der Stadt haben auf die rasante Verbreitung des Coronavirus reagiert - schon bevor Ministerpräsident Rainer Haseloff gestern verkündete, dass weitgehende Schließungen von Geschäften und Freizeiteinrichtungen nun angeordnet sind. Diese Entscheidung bedeutet für viele, vom Einzelhändler bis zum Künstler, einen gravierenden Einschnitt in das Leben und stellt vor finanzielle Probleme. Wie man über die Runden kommen soll, bleibt vorerst nicht so richtig geklärt. Die Gespräche, die man ihnen aktuell führt, sind fast ein bisschen deprimierend. Allerdings habe ich den Eindruck, dass es all diesen Menschen, deren Existenz bedroht ist, schon ein bisschen hilft, mit ihnen zu sprechen und ein bisschen Mut zu machen. Hoffen wir also, dass dieser Ausnahmezustand bald vorbei ist, damit wir wieder ein bisschen sorgloser Veranstaltungen, Aufführungen und Geschäfte besuchen können und damit lokale Unternehmen und Künstler unterstützen können! Bleibt gesund und macht das Beste aus der Zeit zu Hause! Eure Betty

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