Schlemmerstunden beim 1. Street Food Open-Air in Magdeburg

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Es brutzelt und dampft. Es duftet asiatisch, indisch, spanisch, deutsch. Dazwischen stehen coole Foodtrucks oder einfache Stände, bei denen jeder Handgriff sitzt und den Besuchern schon das Wasser im Mund zusammenläuft. Willkommen beim Street Food Festival. Im Festungshof versammeln sich Gastronomen, die mit ihrem „Street Food“ die Gaumen kitzeln wollen. Neu ist das Phänomen nicht, sind doch Garküchen in Asien oder Tortillas in Mexiko fester Bestandteil der dortigen Esskultur. In amerikanischen Hotspots wie L.A. schossen auch aufgrund des schlechten Images von Fast Food und dem zunehmenden Bio-Trend viele „Street Food“-Start-Ups aus dem Boden. Auch in Deutschland bilden sich seit ein paar Jahren Schlangen an den Food Trucks. Auch hier hat das Thema Ernährung einen höheren Stellenwert bekommen. „Street Food“ ist kein Fast Food im klassischen Sinne, es geht um Kulinarik, um das Probieren raffinierter neuer Speisen. Für die Snacks brennt vor allem der Mutige, sonst als Exot Verschriene. Doch seinen kulinarischen Horizont zu erweitern, schadet niemandem. Beim Open-Air in Magdeburg wartet zudem ein Kulturprogramm.

Zum Event: Street Food Open Air, 8.-10. April, www.streetfoodmagdeburg.de

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Festung Mark

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