Kaffeekultur und Cupcake-Genuss: Zweites Mademoiselle Cupcake-Café

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Pastellfarbene Wände, weißes Bistrogestühl und eine Empore mit fein gearbeitetem Schmiedegeländer prägen das neue Café von Mademoiselle Cupcake im französischen Landhausstil. Das Augenmerk liegt auf kleinen Törtchen, Tartelettes, wie Zitrone-Mascarpone oder Schoko-Brombeer, verschiedenen Macarons und Cupcakes, die je nach Saison wechseln. Einige Cupcakes werden zusammen mit einer Pipette verkauft, die mit Sekt, Rotwein oder Whiskey gefüllt ist und vor dem Verzehr erst in den Cupcake gespritzt wird, damit dieser saftig ist und der Geschmack des Alkohols vorhanden bleibt. Beeinflusst von der französischen Patisserie, wird viel Wert auf Details gelegt, so dass mit jedem Cupcake und Törtchen ein kleines Kunstwerk entsteht. Den Konditorinnen in der Backstube kann man durch eine Scheibe über die Schulter schauen. Eine weitere Besonderheit im Café ist die Brühbar, wo man neben den Klassikern wie Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato, verschiedene andere Kaffeesorten ausprobieren kann. Jede Sorte hat ein anderes Aroma und unterscheidet sich im Geschmack, was von der Ernte der Kaffeebohne, dem Gebiet und der Röstung abhängig ist. Eine fruchtige Note hat der Kaffee aus Zentralkenia, der nach Erdbeere, Rhabarber und schwarzer Johannisbeere schmeckt. Der Kaffee aus Brasilien hingegen schmeckt karamellig nussig und hat einen schokoladigen Abgang. Von fruchtig bis schokoladig, die Vielfalt an Kaffee und Cupcakes ist groß und für jeden Geschmack ist bei Mademoiselle Cupcake etwas dabei.

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