Kurieren geht über Studieren

Mit einem kleinen Richtfest und nach alter Zimmermannsart feierte man dieser Tage im Fürstenwallpark den hölzernen Rohbau der künftigen „Milchkuranstalt“. Das Häuschen und die zugehörige Freiluftwirtschaft bindet an die Tradition der hier vor dem Krieg bestehenden „Schweizer Milchkuranstalt“ an. Damals schenkte man vor allem gute Alpenmilch aus, heute dürfte es eher ein kleines Blondes sein. Wenn alles klappt, könnte in der „kleinsten Kneipe der Stadt“ schon Ende Mai das erste Bier gezapft werden.