Von der Couch zum Traumjob

Die Jubiläumsausgabe der hierbleiben-Messe findet in diesem Jahr ausschließlich digital, dafür aber für die Dauer einer ganzen Woche statt. Das Konzept soll von Unternehmen, wie auch potenziellen Bewerben als Chance begriffen werden.

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Wenzel-Oschington.de

Die zehnte "hierbleiben" hatte sich Mitinitiator Martin Hummelt sicherlich anders vorgestellt. Aus einem "hierbleiben"-Messetag ist aufgrund der Pandemie nun eine „Digitalwoche“ geworden. Der Startschuss dazu fällt am 14. November.

Digitales Recruiting und digitale Jobsuche sind dabei die Begriffe der Stunde. Für potenzielle Arbeitnehmer wird es noch einfacher, zu regionalen Unternehmen Kontakt aufzunehmen. Vom eigenen Sofa aus können sie auf Stellenausschreibungen mit einem digitalen Gesprächstermin reagieren oder mit nur einem Klick ihre Bewerbung abgeben. Die Tools dazu liefert die "hierbleiben"-Homepage.

Von der Digitalwoche verspricht sich Hummelt: „[…] dass nicht nur wir in der Krise eine Chance sehen, sondern auch Unternehmen sich inspirieren lassen, neue Wege zu gehen.“ Schließlich erhöht digitales Recruiting die Sichtbarkeit von Unternehmen auch über die Landesgrenzen hinaus.

Über die gesamte Woche verteilt wird das Angebot der Messe noch um zahlreiche Programmpunkte erweitert. Zu viel wollte Martin Hummelt dazu noch nicht verraten, ließ aber durchblicken, dass es ab Montag u. a. Live-Talks und inspirierende Speeches auf der Website und den Social Media-Kanälen geben wird.

hierbleiben-Digitalwoche, 14.-20. November, Zum Programm auf der hierbleiben-Homepage

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