Mit den Gedanken im All

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In meinem Kopf sieht es gerade aus wie in den Umlaufbahnen von Planeten. Allerdings kreisen in meinem Gehirn statt Monden, Geröllteilen und anderem Weltraumschrott kleine Denkblasen herum. Das Problem ist: in Bezug auf diesen Newsletter herrscht darin absolut gähnende Leere. Um ehrlich zu sein, verwundert mich das aber nicht wirklich. Zum einen ist quasi aus dem Nichts gerade ein Kran vor meinem Bürofenster aufgetaucht, der irgendwas aufs Dach hievt und meine Aufmerksamkeit auf sich zieht, zum anderen ist meine komplette Denkkapazität in unsere Februarausgabe geflossen die – Überraschung – noch diese Woche erscheint. Und kaum eine Stunde nachdem wir mit dem Heft fertig waren, habe ich schon wieder mit meinen Redaktionskollegen zusammengesessen und über die Themen für den März gesprochen. Aber bis die relevant werden, müsst ihr erstmal fleißig unser neuestes Werk lesen. Also haltet ab dem morgigen Freitag die Augen offen – wie immer in der Stadt und auch online. Eure Betty

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