Das ehemalige Nautica kehrt zum Ursprung zurück

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Als 1999 parallel zur Bundesgartenschau das Freizeitbad Nemo eröffnete, da hatten die Magdeburger endlich, was sie wollten: Ein Spaßbad mit allem was dazugehört, Wellnessbereich, Speedrutsche, Diskoturm, beheiztes Freiwasserbecken. Aber zweimal gingen die privaten Betreiber in Insolvenz. Seit April ist das Bad in neuen Händen. Die mit dem Betrieb von Bädern erfahrene bayrischen GMF (u.a. Badeland Wolfsburg) spricht von Aufbruchsstimmung und hat zunächst den guten Namen Nemo zurückgeholt. Schon bald soll es sichtbare Veränderungen in der Anlage geben, der Sanierungsstau der letzten Jahre aufgelöst werden. Das Ziel heißt wieder 300.000 Besucher pro Jahr. Die Eintrittspreise (Baden Erw. 10-13 Euro; Kinder 8 bis 11 Euro) bleiben unverändert.

Nemo Spaßbad, täglich 10-22 Uhr, www.nemo-magdeburg.de    

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