Made in Magdeburg: Ulf Steinforth braut Pils für Magdeburg

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© Sudenburger Bierbrauerei

Oftmals kennt man die Innovation, die geschichtlichen Fakten und die Rekorde, ohne zu wissen, dass Magdeburger dahinterstecken. Unter dem Motto „made in magdeburg“ stellt der Stadtmarketingverein „Pro Magdeburg“ daher in seiner Sommerserie Errungenschaften, Patente und Produkte, Künstler sowie Sportler vor, die mit der Ottostadt verbunden sind. In mehr als 80 Geschichten erzählen Magdeburger, warum der Titel zugleich als ein Gütesiegel verstanden werden darf. „Große Erfindungen haben ihren Ursprung in Magdeburg, bekannte Künstler kommen aus der Ottostadt, Weltmeister und Olympiasieger trainieren hier und viele Magdeburger Unternehmen sind weltweit unterwegs. Einige der Geschichten wurden bisher erst selten oder sogar noch nie erzählt“, so Stadtmanager Georg Bandarau.


© Sudenburger Bierbrauerei

Schon vor 135 Jahren hat sich die Sudenburger Brauerei in Magdeburg und Umgebung als Biermarke einen Namen gemacht. Kurz nach der Wende wurde die Brauerei allerdings komplett stillgelegt. Seit einigen Jahren lebt das Sudenburger Bier unter dem Dach des Magdeburger Getränkekombinats mit Geschäftsführer Ulf Steinforth nun wieder neu auf und wird seit 2017 auch wieder direkt in Magdeburg hergestellt. „Man hat nur dann eine Chance, wenn ein Produkt für eine gewisse Einzigartigkeit steht“, erklärt Ulf Steinforth. Einzigartig sei zum Einen die Verpackung an sich. Abgefüllt werden die drei Biersorten Pils, Helles und Bock in braunen Maurerflaschen mit Bügelverschluss. Auch bei der Gestaltung der Etiketten, bei der auch Magdeburger Dom nicht fehlen durfte, wurde auf innovative Motive gesetzt. Punkten möchte das Sudenburger Brauhaus aber vor allem mit Geschmack. „Es muss schmecken, man kauft kein Bier, das einem nicht schmeckt“, sagt der Brauereibesitzer. Und der Geschmack kommt an - gehandelt wird von Stendal in der Altmark bis Köthen im Süden Sachsen-Anhalts. Auch in renommierten Gaststätten sowie Biergärten der Elbestadt können sich die Besucher ein Sudenburger schmecken lassen. „Die Gastronomen haben festgestellt, dass sie dadurch mehr Bier absetzen – weil das Bier einfach gut schmeckt.“ Ein besonderes, urtümliches Geschmackserlebnis möchte die Brauerei zusätzlich mit einem Frischbier bieten. Verkauft wird es ausschließlich in der Gastronomie, da es nur eine gewisse Haltbarkeit habe. „Es ist naturtrüb, nicht filtriert, nicht pasteurisiert, und damit kriegen die Leute wieder diesen urtümlichen Biergeschmack.“

Aber auch die anderen Sudenburger Biersorten unterscheide der Geschmack von den Pendants industrieller Großkonzerne. „Industriell brauen ist etwas anderes, die haben ganz andere Zeiten für die Reifungs- und Gärungsprozesse“, erläutert Steinforth. „Bei uns steht klar als Präambel: gut 28 Tage braucht unser Bier, um durchzureifen. Kein Bier geht vor 28 Tagen vom Tank“, betont er. Sich so viel Zeit zu lassen, könne sich eine Großbrauerei mit Millionen von Hektolitern Bier in der heutigen Zeit nicht erlauben. Genau darin sehe Steinforth aber auch eine Chance für kleine Brauereien: „dass sie sagen, wir stellen Bier wieder mit einem Qualitätsanspruch her, mit einer geschmacklichen Vielfalt.“

Weitere Informationen: www.sudenburger-brauhaus.de

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