Aus gutem Grund verzichten

Je mehr Novembertage ins Land gehen, umso länger werden bei vielen Männer die Bärte. Die Herren der Schöpfung hoffen damit natürlich nicht, dass ihre Gesichtsbehaarung dann mit der des Weihnachtsmannes mithalten kann, welchen sie Ende Dezember vielerorts mimen. Viel mehr begehen sie den "No Shave November", also den "rasurfreien November", der auch als "Movember" bekannt ist. Seit Beginn des Monats sind Männer dazu aufgefordert, bis zum 30. November auf das Rasieren zu verzichten, den Bart somit wachsen zu lassen und so auf die Männergesundheit und insbesondere Prostatakrebs aufmerksam zu machen. Prostatakrebs ist auch in Deutschland die häufigste bei Männern auftretende Krebsart. Jährlich werden laut Robert-Koch-Institut hierzulande weit mehr als 60.000 Neuerkrankungen diagnostiziert.

Ein Mitarbeiter von "bloopark" hat mehrere seiner Kollegen dazu motiviert, die Challenge des "No Shave November" anzunehmen und sich nach einer letzten Rasur am 1. November einen Bart wachsen zu lassen. "Bloopark" hat sich entschieden, dieses Engagement seiner Mitarbeiter zu unterstützen und spendet pro Tag und Person, den sich die männlichen "Blooparker" nicht rasieren, 50 Cent an die Magdeburger Krebsliga.

Da "Bloopark" ein noch recht kleines Unternehmen, sich aber trotzdem auf die Fahne geschrieben hat, Vereine und Menschen aus der Magdeburger Region zu unterstützen, ruft das "Bloopark"-Team auch andere Unternehmen und Privatpersonen auf, bei der "Movember"-Challenge mitzumachen und an wohltätige Vereine, wie zum Beispiel die "Magdeburger Krebsliga" zu spenden. Ein Einstieg ist natürlich jederzeit möglich. Denn um auf Themen wie (Prostata-)Krebs aufmerksam zu machen und Menschen mit Schicksalsschlägen zu unterstützen, ist es nie zu spät.

Mehr Informationen zu Symptomen, Krankheitsverläufen und Heilungschancen von Prostatakrebs gibt es hier auf der Homepage der "Deutschen Krebsgesellschaft".

Mehr zu "Bloopark" und seinem Engagement für die Digitalisierung des Mittelstandes gibt es hier.