Magdeburg steht Rede und Antwort bei Inter.Vista

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© Inter.Vista

Es ist fleißig, das Redaktionsteam von studentischen Interviewmagazin Inter.Vista.  Persönlich, nah wollen sie an den Magdeburgern dran sein. Sie suchen das Gespräch mit Musikern wie Stephan Michme, Modedesignerinnen wie Caroline Goldmann und auch Radsport-Legenden wie Täve Schur. Die erste Ausgabe liegt bereits hinter ihnen. Die zweite steht schon in den Startlöchern. Natürlich wieder gefüllt mit interessanten Gesprächspartnern. Was aber steckt hinter diesem Projekt. Wir haben mit Journalismusstudentin Fenja Makat gesprochen.

Wie ist dieses Projekt entstanden?

Das Projekt gibt es seit dem Wintersemester 2015/2016. Es entstand aus der Idee, ein Magazin zu gestalten, dass dem Interviewmagazin GALORE ähnelt. Unser Ziel ist es, interessante Magdeburger Persönlichkeiten und ihre Geschichten vorzustellen.

Wie wählt ihr die Interviewkandidaten aus, interessante Magdeburger Persönlichkeiten, irgendwann geht da sicher auch mal der Stoff aus, oder nicht?

Die Auswahl unserer Interviewpartner treffen wir zum Teil nach persönlichem Interesse, aber auch vor allem danach, was die Person für Magdeburg bedeutet und inwiefern er oder sie Einfluss auf die Stadt hat. Darunter fallen zum Beispiel Unternehmer, Politiker, Künstler oder Sportler. Und da Magdeburg viele engagierte Einwohner hat, werden wir genug „Stoff“ für weitere Magazine haben.

Welchen Anspruch habt ihr an Interviews?

Inter.Vista ist informativ, gut lesbar und der Magdeburg-Bezug zieht sich als roter Faden durch alle Interviews. Außerdem wird alles redaktionell bearbeitet, wodurch der Lernprozess für die Studenten sehr umfangreich ist.

Die erste Ausgabe eines Magazins ist immer ein Highlight, alle ziehen da an einem Strang, nun soll die zweite Folgen. Wie wollt ihr das organisieren, dass es nicht bei zwei Ausgaben bleibt?

Wir planen schon die 3. Ausgabe für das Wintersemester 2016/2017.

Wer ist dabei?

Momentan sind 17 Studenten am Projekt beteiligt.

Warum sind solche Projekte für den Studiengang so wichtig?

Es ist ein sehr praxisnahes und anwendungsorientiertes Projekt. Deshalb ist es für die Studenten sehr wichtig. Und es entsteht ein sehr interessantes Produkt für die Öffentlichkeit.

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