Mit dem Gesicht zum Volke

Als Mitglied div. Vereine und Ausschüsse, weiß Dennis Jannack (Die Linke) nicht nur um die Interessen der Wähler, sondern kann diese auch seit 2014 im Stadtrat vertreten.

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© Die Linke

Ob im Stadion oder im Stadtrat, um Dennis Jannack kommt man nicht herum. Die Mitgliedschaft im Bürgerverein, im Ausschuss für Bildung, Schule und Sport und dem Verein Kitas „Am Salbker See“ sind nur ein paar der Ämter, die der 46-jährige bekleidet. Den begeisterten Sportfan findet man aber nicht nur im Büro, sondern auch auf den Tribünen des 1. FCM, sowie in der GETEC-Arena oder bei Spielen des Magdeburger FFC und Fermersleber SV. Eine Leidenschaft, die es ihm ermöglicht, immer darüber Bescheid zu wissen, was die Magdeburger gerade beschäftigt und der dadurch im wahrsten Sinne des Wortes „Mit dem Gesicht zum Volke“ steht, wie es in dem Song von Gerhard Schöne heißt. Seine Wähler aus Südost gaben ihm nun den Anstoß, sich nicht mehr „nur“ auf den Raum Magdeburg zu beschränken, sondern sich für die Verbesserung der sozialen Situation in ganz Sachsen-Anhalt einzusetzen. Aus diesem Grund tritt er dieses Jahr im Wahlkreis 13/Südost als Landtagskandidat für „Die Linke“ an. Sein Fokus liegt dabei auf der Sportpolitik, die seiner Meinung nach zu wenig Beachtung findet, trotz ihrer Bedeutung für die Kinder und Jugendlichen. Die Förderung aller Sportbereiche, egal ob Schul-, Breiten- oder Leistungssport ist dabei sein Hauptziel. Aus eigener Erfahrung weiß Jannack, wie wichtig der soziale Raum ist, den Vereine bieten und wie kontraproduktiv es ist, diese Möglichkeiten jetzt in der Pandemie eingeschränkt zu wissen. Der gelernte medizinisch-technische Laborassistent ist sich der Bedrohung durch das Corona-Virus bewusst und hat sich als weiteren Schwerpunkt die Stärkung der Kommunen vor allem im gesundheitlichen Bereich gesetzt, sowohl im Hinblick auf Personal als auch auf die Digitalisierung, sowohl in den Ämtern als auch an den Schulen. Da hat er sich einiges vorgenommen, doch auch wenn er in den Landtag kommen sollte, wird er nicht vergessen, was ihn ursprünglich in die Politik getrieben hat. Die Verringerung der sozialen Schere, ein Vorhaben, das ihn Mitte der 90er Jahre in die damalige PDS eintreten ließ. Seine Berufung fand er unter anderem im Bürgerverein in Südost, dem er weiterhin mit der gleichen Tatkraft zur Verfügung stehen will, egal wie stressig die Arbeit im Landtag werden sollte.

www.dennis-jannack.de

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