o'prime

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© Florian Röber

Vor zehn Jahren begann alles mit dem Besuch ganz normaler Partys. Überall gab es gute Musik, die ihm im Gedächtnis blieb. Also kaufte Steve Swoboda sich einen kleinen DJ Controller und fing an, sich seine Lieblingstracks über sein Notebook selber zu mixen. Anfangs war alles noch recht holprig, aber mit der Zeit bekam er ein Gefühl für die Musik, bis sich sein Stil herauskristallisierte: House, Tech-House. Auf seinen Seiten bei Facebook und Soundcloud stellte er daraufhin jeden Monat ein neues Set zum Download bereit und siehe da, die Klicks wurden mehr. Unbemerkt blieb das Ganze nicht, denn Bruno Mertins, Inhaber des Club 56, erkannte sein Talent und platzierte Steve aka o-prime als Resident-DJ in seiner Bar. Auch die größeren Veranstaltungen ließen nicht lange auf sich warten: Im April war er zu Gast beim Sleepwalker in Arneburg und im Mai legte er beim We Love Music-Festival vor tausenden Besuchern auf. Sicher ist, von ihm wird man zukünftig noch eine ganze Menge hören.

www.facebook.com/djoprime, www.soundcloud.com/o-prime

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