Volle Kraft voraus - Ingolf Nitschke

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© Pistor

Es war ein Zufall, mehr nicht, dass Ingolf Nitschke vor der Wende gemeinsam mit seinem Bruder den Grundstein für eines der besten Autohäuser der Region legte: Autohaus Nigari.

Mauerfall – der junge Maschinenbauer Ingolf Nitschke macht sich gemeinsam mit seinem Bruder in einem Skoda S100 auf, um den Westen zu erkunden. Ein Motorschaden lässt sie in einer Skoda-Werkstatt in Hannover stranden, wo er seinen späteren Geschäftspartner kennenlernt. Die Idee eines Teilehandels in Magdeburg wird geboren. 25 Jahre später: Autohaus Nigari steht nun für mehr als einen Teilehandel. Mittlerweile gibt es drei Autohäuser mit Werkstätten, zwei in Magdeburg, eines in Burg. Die provisorische Werkstatt in einem Pechauer Schweinestall, den Verkaufsboom Anfang des 21. Jahrhunderts, aber auch schwierige Jahre – all das liegt hinter Nitschke. Trotzdem bleibt eine gewisse Unruhe, wenn er die verliere, sollte er die Firma lieber abgeben, findet Nitschke.

Autohaus NIGARI, Silberbergweg 3 und Carnotstraße 12

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