Rückblick: Über 400 Magdeburger wollten "Faces of Magdeburg" werden

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© Hoffmann/City Carré Magdeburg

Nicht nur im Fußball gehört Magdeburg zu den Spitzenreitern, auch bei der Beteiligung am Selfie-Wettbewerb im Rahmen der Ausstellung "Faces of Magdeburg" waren die Magdeburger ganz vorne dabei. Promimaler Michael Strogies hatte im April gemeinsam mit dem City Carré aufgerufen, Selfies einzuschicken, die er in seinen unnachahmlichen Zeichenstil übersetzen würde. Drei Jahre lang tourt der Zeichner schon mit dieser Idee durch Deutschland, war in über 20 Städten wie in Bremen, Karlsruhe und Berlin. "Das Interesse nimmt in der dritten Woche meist ab", sagt Strogies. In Magdeburg war das anders. Das Interesse und der Wunsch von Strogies gemalt zu werden, stieg von Woche zu Woche. In Woche sechs buhlten fast 100 Selfies um die Gunst der Facebook-User im Online-Voting. Das Ergebnis: eine große Bandbreite von "Faces of Magdeburg". Da trafen Dragqueen auf Bartmodell, DSDS-Teilnehmerin auf Familien und Pärchen. "Man hat gemerkt, die Magdeburger haben Bock auf die Aktion und dann macht es mir auch Spaß", sagt Strogies.

© City Carré Magdeburg

Neben den Magdeburgern wurden auch Magdeburger Promis wie Bennet Wiegert, Susi Brandt und Christian Beck für eine Charity-Aktion vom Sportlernetzwerk SAMFORCITY von Strogies gezeichnet. Dafür gab es insgesamt 6000 Euro auch dank zusätzlicher Spenden von der MDCC und der Wobau Magdeburg. SAMFORCITY-Gründer Marius Sowislo war zufrieden. Im kommenden Jahr soll es übrigens eine Fortsetzung der Strogies-Aktion geben. Michael Strogies hat schon Ideen, wie er die Magdeburger noch besser in Szene setzen kann.

City Carré

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