Exotic Flow

Advertorial

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© Julia Kissmann

Poledance hat seine Ursprünge in Indien und China und der Tanz an der Stange alles, was ein Ganzkörperworkout ausmacht. Neben der klassischen Ausprägung gibt es den Sport auch in tänzerischen Anmutung, wie Exotic Flow.

Shardelle hat Poledance vor fünf Jahren in ihrer Heimat Rio de Janeiro für sich entdeckt. Dort ist der Sport nach eigener Aussage viel beliebter als hier in Deutschland. Kein Wunder, denn Poledance fördert nicht nur Kraft, Beweglichkeit und Selbstwertgefühl sondern auch das Gemeinschaftsgefühl. Auf letzteres legt die Brasilianerin besonders wert. „In dem Studio, in dem ich Poledance gelernt habe waren wir wie eine Familie, jeder konnte sich wie zu Hause und unbeobachtet fühlen. Jeder half jedem und alle konnten sich tänzerisch frei entfalten.“ Diese Atmosphäre will sie auch in ihrer Pole Lounge schaffen. Kraft und Beweglichkeit baut man während des Trainings auf. Bedenken ob man diese zum Poledance mitbringen muss, sind daher überflüssig.

Den Begriff „Lounge“ für das Studio ist bewusst gewählt. „In meinem Studio gibt es eine gemütliche Ecke in der vor oder nach der Stunde auch relaxt und einfach nur gequatscht werden kann.“

Neben Poledancestunden mit max. 12 Teilnehmern bietet die Brasilianerin auch die Tanzworkouts Ballet Fitness® und twerXout® an. Die Kurse gibt Shardelle, die nebenbei noch als Kranken­pflegerin arbeitet, in Manier einer echten Powerfrau alle selbst. Wenn es nach ihr geht, sollte sich jeder mal im Poledance versuchen, denn „ich kenne keine Frau, die sich nicht in diesen Sport verliebt hat.“

Die "The Pole Lounge" eröffnet Mitte Juli in der Goethestraße 6B, weitere Informationen auf der Website

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