5 Fakten zum Magdeburg Marathon

• Ehrlich währt am Längsten

Wie schnell läufst du deine Wunschkilometer? Die Frage musst du schon bei der Anmeldung für den Lauf beantworten. Sei realistisch! Denn diese Zeit bestimmt, in welchem Block du im Starterfeld eingeteilt wirst. Das soll verhindern, dass sich langsame und schnelle Läufer behindern.

• Trinken ist das A & O

Egal was der Wetterbericht ankündigt, trinken ist ein Muss. Dafür gibt es beim Magdeburg Marathon etwa alle fünf Kilometer und natürlich auch im Zielbereich Versorgungsstände. Beim Café Treibgut gibt es in diesem Jahr erstmals auch einen Versorgungsstand.

• Wegmarkierungen beachten!

Schnell kann es passieren, dass du bei Unaufmerksamkeit den falschen Streckenabzweig nimmst. Auffällige Wegmarkierungen sollen das verhindern. In diesem Jahr gibt es außerdem veränderte Startzeiten, heißt zum Beispiel: die Halbmarathonis starten unabhängig von den 10km-Läufern. Das soll außerdem die Herrenkrug-Brücke entlasten.

• Brutto versus Netto

Mit dem Startschuss beginnt auch die Bruttozeit, die auf der Anzeige am Start und im Ziel zu sehen ist. Die Nettozeit wird erst mit dem Betreten der Messmatte am Chip ausgelöst und am Ziel beendet.

• Gönn es dir!

In der Messehalle 2 warten nach dem Zieleinlauf nicht nur ein alkoholfreies Bier, jede Menge Äpfel, Bananen und Schokolade, sondern auch kostenfreie Massagen auf die Läufer. Insgesamt zehn Physiotherapeuten kümmern sich um die Läufer. Massiert wird übrigens mit professionellem Massageöl. Aber denke daran: du musst dich vorher duschen!

Zur Veranstaltung: 15. Magdeburg-Marathon, 21. Oktober