Am Ende der Welt

In der Ausstellung „Auf dem Weg der Pinguine. Eine Reise des Lebens“ zeigt Fotograf Rayk Weber Bilder seiner Reise in die Antarktis 2022.

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© Rayk Weber

Eselspinguine in freier Natur vor die Kamera zu bekommen, ist schwer. Nicht nur, dass ihr Lebensraum die subarktischen Inseln um die Antarktis, wie die Falklands, Südgeorgien oder die Kerguelen, sind, zu denen man nur mit viel Aufwand gelangt. Auch sind sie die schnellsten Schwimmer unter den Pinguinen, können bis zu 30 km/h erreichen. Zugleich gelten sie als scheueste Pinguinart. So muss man sich für gute Shots „auf die Lauer legen“, Zeit mitbringen und dazu ein gutes Teleobjektiv. Der Magdeburger Fotograf Rayk Weber hatte diese Gelegenheit, im letzten Frühjahr bei einer Schiffsreise in die Antarktis. „Die Inspiration für das wirklich ungewöhnliche Reiseziel bekam ich durch den Welteroberer und Reiseveranstalter Christoph Kadlubski“, beschreibt es Weber und gibt seiner Fotoschau den bezeichnenden Subtitel „Die Reise meines Lebens“. Bei dem dreiwöchigen Aufenthalt entstand eine Vielzahl brillianter Naturaufnahmen mit Pinguinen, Walen, Robben und imposanten Eisbergen, von denen eine Auswahl von 20 Fotokunstwerken gezeigt werden. Diese Serie ist zu­gleich die neue Edition seine Fotokunst-Labels „Wandurlaub.de“, dazu sind kostenlose Führungen geplant.

Mehr zur Ausstellung „Auf dem Weg der Pinguine. Eine Reise des Lebens“ vom 7. September bis 31. Oktober im MDR Landesfunkhaus und zu Rayk Weber gibt's hier

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