Ausstellung: Magdeburgs Zeitgeschichte in 37 Episoden

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© Jens Jähnig

Unsere Heimatstadt hat eine ereignisreiche Vergangenheit vorzuweisen. Offiziell beginnt sie mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 805 n.Chr. Wie sah unsere Stadt damals eigentlich aus und wie hat sie sich über die Jahrhunderte entwickelt? Die Ausstellung „Kleine Stadtgeschichte von Magdeburg“ unternimmt eine kurzweilige Zeitreise durch die zurückliegenden 1200 Jahre Stadtgeschichte.

Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit des Magdeburger OstNordost Verlags und dem Familienmagazin „ottokar“ entstanden. In 37 Episoden spannt sie den zeitlichen Bogen vom karolingischen Grenzfort im 9. Jahrhundert bis in die Moderne. Beispielsweise davon, wie die Stadt dank des 1309 verliehenen Stapelrechts für Getreide wohlhabend wurde, oder warum sie im 16. Jahrhundert den Beinamen „Unseres Herrgotts Kanzlei“ bekam. Auch die furchtbare Pest von 1350, der Dombau, die Zerstörung 1631, die erste Eisenbahn oder der Europapokalgewinn des 1.FCM finden darin ihren Platz.  

Die liebevoll und detailreich gezeichneten Illustrationen stammen von Jens Jähnig, der in seinem Hauptberuf im Malsaal des Theaters Magdeburg tätig ist. In der Vergangenheit hat er sich besonders mit seinen detaillierten Rekon­struktionszeichnungen von Bauten der Antike einen Namen gemacht.

Die kleine Stadtgeschichte von Magdeburg, 9. Juli-3. August, Eröffnung am

7. Juli, 13 Uhr

© Flora-Park

Florapark Magdeburg

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Mo-Sa 9-20 Uhr

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