Das Feld der Freiheit

© Dongha Choe

Die Location ist egal. Ob in der S-Bahn, U-Bahn, Einkaufszentren oder sogar auf Straßenkreuzungen, die Berliner Künstlergruppe „Performunion Open Space“ weiß sich zu inszenieren. Beim diesjährigen Kunst- und Performancefestival „Olo Bianco“ schließen sie einen Monat voller Kreativität mit ihrem Auftritt.

Schon 1998 traten sie als loses Ensemble mit verschiedenen Literatur-, Kunst- und Performanceprojekten auf. Immer im Blick beim künstlerischen Prozess: Die Transformation jedes Raumes und der Zeit. Es folgten Aktionen im öffentlichen Raum und im Museum. 

In vielen ihrer Performances, wie „Technobia”, „No More Firmament”, „Naked Kitchen, verwendeten sie die aufblasbaren Räume des italienischen Künstlers Alfredo Sciuto. Man darf gespannt sein. 

Olo Bianco „Performunion Open Space“, 1. November, 14-20 Uhr, Wissenschaftshafen

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