Malte, Matze und Opa Brandwein

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© Hengstmanns

Es ist kein Fake: Das beliebte Dreierprogramm der Hengstmanns „Väterdämmerung“ wird am 7. März zum letzten Mal zu sehen sein. Aber es ist ein Fake, dass es nie wieder einen Abend geben wird, in dem alle drei Hengstmänner gemeinsam mitwirken. Dass tun die Drei dem Publikum und sich nicht an, denn sie stehen gern gemeinsam auf der Bühne. Und warum lieben die Zuschauer gerade diese Abende, sodass sie im Nu ausverkauft sind? Tobias Hengstmann hat die Erklärung parat: „Wer zu uns kommt, will Hengstmanns erleben und drei sind besser als einer oder zwei. Es gibt dreifachen Spaß, wenn wir spontan aufeinander reagieren, über den Text hinaus improvisieren oder direkt auf das Publikum eingehen.“ Das neue Programm heißt „ProPapaGanda“ und feiert am 12. März Premiere. Kernthemen sind, wie der Titel schon ahnen lässt: Rechtstaatlichkeit, Meinungsfreiheit und Propaganda. Darüber hinaus behandeln die Kabarettisten alles, was die Politik so bietet. Lokales wird nicht verhandelt, denn das Programm muss auch bei Gastspielen funktionieren. „Das gehört ins Sommertheater.“, sagt Sebastian Hengstmann. Ins Dreierprogramm aber gehören Szenen mit den Figuren, Malte, Matze, Opa Brandwein und natürlich Manni. Die Texte sind wie immer „selbstgemacht“, desgleichen die Lieder, die es selbstverständlich auch gibt.

Zur Veranstaltung: Hengstmanns „ProPapaGanda“, Premiere: 12.3.

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Kabarett „... nach Hengstmanns“

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Kassenöffnungszeiten: Di-Fr 10-17 Uhr

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