Soloprogramm: Solo für Zwei mit den Hengstmann Brüdern

Zehn Jahre ist es her, da eröffneten die Brüder Hengstmann zusammen mit Vater Frank ihr Kabarett „ …nach Hengstmanns“. Seitdem steht jährlich ein Duoprogramm der Brüder auf dem Plan. Inzwischen sind sie in der Publikumsbeliebtheit nicht nur aus dem Schatten des populären Vaters herausgetreten, sie haben eine besondere Handschrift entwickelt: Das Solo für Zwei. Da streiten sich auf der Bühne nicht, wie herkömmlich üblich, zwei Kontrahenten, sondern zwei Gleichgesinnte verbreiten sich am Stehtisch witzig und heiter zu Themen. In ihrem nunmehr neunten Solo für Zwei geht es um Wahlnachlese. Die beiden Youngsters sinnieren darüber, warum Leute wählen, was sie wählen und wieso plötzlich eine neue Partei so viel Erfolg hat. Selbstverständlich begegnen sich auch Matze und Malte. Die beiden Figuren, der Proll und der Langzeitstudent, dürfen nicht fehlen.

Gleichzeitig mit der Premiere begeben sich die beiden Brüder auf neue Pfade und gehen ins Fernsehen, nicht gleich zur großen ARD mit ihren zahlreichen Comedian-Formaten, sondern zum Lokalsender MDF.1. Ihr „Schwitzkasten-TV“ (Aufzeichnung am 15.11.) soll ein bisschen RTL Samstag Nacht, ein bisschen „heute-show“ werden. In dem einstündigen Programm begrüßen sie mit Tilman Lucke und Martin Valenske auch zwei Berliner Comedians.

Zur Veranstaltung: Premiere „Wäre es nicht schön …?“, 2.11., 19.30 Uhr

Schwitzkasten TV, Ausstrahlung: 19.11., ab 18 Uhr, auf MDF.1