Zweimal Kreuzbube

Gemeinsam mit dem Dresdner Kabarettisten Manfred Breschke eröffnet Hausherr Hans-Günther Pölitz die neue Spielzeit in der Zwickmühle mit „Wir kriegen nicht genug“.

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© Viktoria Kuehne

© Tobias Beuster

Besucher erleben seit Jahren in der Zwickmühle zwei feste Teams: Pölitz/Bach und Bach/Ronninger. Kürzlich debütierte Michael Günther Bard als Partner von Pölitz. Das Eröffnungsprogramm der Spielzeit 2022/23 bringt wiederum einen neuen Namen ins Spiel, aber nicht etwa einen Jungspund, sondern ein Kabarettschwergewicht aus Dresden: Manfred Breschke. Mit dem Programm „Wir kriegen nicht genug“ erfüllen sich Pölitz und Breschke sozusagen einen Traum. Sie haben eine gemeinsame Vergangenheit: Beide haben ihre satirische Laufbahn an der Pädagogischen Hochschule Zwickau mit dem Studentenkabarett begonnen. Eine Zusammenarbeit kam dann nicht mehr zustande, bis heute. Wenn auch der Kompagnon ungewohnt ist, das Anliegen ist es nicht: „Wir müssen uns in dieser Zeit einmischen in die brennenden existenziellen Fragen.“, sagt Pölitz. Thematisch kündigt er die Fortsetzung seines Soloprogramms an, also der Krieg und die Energiekrise, der Klimawandel usw … Für das Buch zeichnet der Kabarettchef verantwortlich, verschiedene Autoren steuern Texte bei, natürlich auch Manfred Breschke. Pölitz und Breschke treten immer als Duo auf. Solos wird es nicht geben, aber Musikalisches von Offenbach bis Konstantin Wecker mit Pölitz am Klavier.

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Kabarett "Magdeburger Zwickmühle"

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