Mit der Wildcard zum Hugo-Junkerspreis

Was es nicht alles schon gab:  künstliche Modelle des Felsenbeins für das Trainieren komplexer Ohroperation, den "INNOMAT" ein Getriebemechanismus zur Betätigung anlüftbarer Kükenhähne und sogar ein innovatives Verfahren zur Herstellung eines Ebola Impfstoffes. All das ist entstanden aus innovativen Allianzen,  Produktentwicklung und Ideen aus der Grundlagenforschung und wurde dafür mit dem Hugo-Junkers-Preis ausgezeichnet. In diesem Jahr ist es nun möglich eine Wildcard für das Finale zu gewinnen.

Seit 26 Jahren vergibt das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft den Hugo-Junkers-Preis für innovative Forschung und Entwicklung. Eine größere Bühne gibt es für die Präsentation dieser besonderen Ideen in Sachsen-Anhalt nicht. In diesem Jahr wird zum ersten Mal ein Sonderpreis in der Kategorie "Informations- und Kommunikationstechnologien" vergeben.  Auf der CeBit kann man sich für das Finale als Wildcard-Gewinner qualifizieren.

Teilnehmen können Einzelpersonen, Unternehmen und Wissenschaftler sowie Kooperationen aus Wissenschaft und Wirtschaft. Wichtig dabei: es müssen innovative und kreative Produkte, Anwendungen und Geschäftsmodelle aus dem Bereich "Informations- und Kommunikationstechnologie" sein.

Hugo-Junkers-Preis, Wildcard Sonderpreis: Informations- und Kommunikationstechnologie, Bewerbung bis 14. März an ina.goetze@img-sachsen-anhalt.de, weitere Informationen