Tief im Gewölbe soll Musikclub "Insel der Jugend" eröffnen

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© C. Engelhardt

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Eine „Insel des kulturellen Miteinanders“ wollen sie schaffen, halb Konzert-Location, halb Club. Da stapeln Kurt Jansen (Rüppe mit Jemüse) und Michael Conrad (Triebwerk), beide DJs und subkulturelle Veranstalter, aber schön tief. Letzterer war nach Schließung des „Triebwerks“ auf der Suche. Zu den preussischen Kasematten kamen sie durch Zufall. Die alten Gewölbe passen in Aufteilung und Schallschutz perfekt. Seit Monaten bauen sie hier an ihrer „Insel der Jugend“. Zwei Hauptfloors, ein Café, im Sommer draußen Biergarten. Bei der Ausstattung setzen sie auf Second Hand & Shabby Chic. Musikalisch geht alles Elektronische: Dancehall, HipHop, D&B, House, Techno. Support kommt durch Mapping und dreidimensionale Licht-Effekte. Geplant sind vier Events im Monat. „freitags sind wir offen für Jungveranstalter, die sich hier entwickeln können.“ Mitte Februar soll Pre-Opening Party sein. Scharfer Start hoffentlich Anfang März.

Insel der Jugend, Eröffnung: voraussichtlich Anfang März 2017, Kavalier V/Maybachstraße 8, www.facebook.com/inselderjugend/

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