Zukunft lieben und leben

Unter dem Motto „Wissen. Von hier.“ laden rund 30 Institutionen zur Langen Nacht der Wissenschaft zum Blick hinter die Kulissen von Wissenschaft und Forschung ein.

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© Andreas Lander

Nachhaltiger leben, Neuigkeiten aus der Medizin und intelligente Roboter: Themen, welche die Wissenschaft aktuell und künftig noch lange begleiten, sind vielschichtig und für die breite Öffentlichkeit nicht richtig zugänglich. Bei der Langen Nacht der Wissenschaft ändert sich das, denn bei ihren Aktionen, Vorträgen und Experimenten von rund 30 Institutionen wird Forschung erlebbar. Das Programm lässt sich dieses Jahr in drei Themenwelten einteilen: „Länger – besser – anders leben: Wege, wie die Wissenschaft dein Leben verändert“: Wer sich für innovative Medizintechnik, Notfallmedizin, körperliche Fitness oder Gedächtnistraining interessiert, ist dort richtig. Die Aktionen sollen verdeutlichen, wie intensiv Wissenschaftler jeden Tag daran arbeiten, unser Leben zu verbessern. Durch Fortschritt ist das Leben nicht einfach länger, sondern generell lebenswerter geworden. „Zukunft, die wir l(i)eben: Einblicke in neue Welten“: Genau dieser Fortschritt geht weiter – rasant und von teils unvorstellbarer Dimension. Selbstfahrende Autos, Virtual Reality und vor allem Künstliche Intelligenz spielen eine wachsende Rolle in der Welt. In dieser Themenwelt geht es deshalb darum, Robotik, Digitalisierung und das Lernen der Zukunft greifbar zu machen. „Was uns bewegt: Visionen für das Klima von morgen“: Nahezu alles was wir tun, wirkt sich auf den Klimawandel aus. Allein durch Verzicht werden wir dieser Herausforderung nicht gewachsen sein. Forscher müssen Wege finden, gegen steigende Temperaturen, Gletscherschmelze und Artensterben vorzugehen und den Alltag nachhaltig, also zukunftsfähig, zu machen.

Das Programm zur Langen Nacht der Wissenschaft gibt's hier

© www.AndreasLander.de

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