Familie zu vermieten

© StudioCanal

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Paul-André Delalande hat mit seinen 40 Jahren eigentlich alles, was man sich im Leben wünschen kann: ein herrschaftliches Haus, einen Luxusschlitten vom Feinsten, einen Butler und bergeweise Geld. Paul-André hat allerdings auch schreckliche Langeweile. Weil er ein eher introvertierter Mann ist, hat er nämlich keine eigene Familie und fühlt sich häufig einsam. Eine mögliche Lösung seines Problem des Alleinseins glaubt Paul-André in der engergiegeladenen Violette zu finden. Die Mutter zweier Kinder steht kurz vor der Zwangsräumung ihrer Wohnung, hat Schulden bis zur Decke und droht nun auch noch das Sorgerecht für Sohn und Tochter zu verlieren. Er macht ihr ein Angebot: Wenn sie drei Monate bei ihm einzieht und sich bereit erklärt, ihm ihre Familie für einige Zeit zu vermieten, wird er ihre Geldsorgen lösen. Violette willigt nach dem Aufstellen einiger Regeln ein. Zusammen mit den drei neuen Hausbewohnern zieht jedoch nicht sofort die erwartete Harmonie und Ausgeglichenheit, sondern erst einmal jede Menge Chaos in Paul-Andrés Wohnung und sein Leben ein, denn schnell erobern Violette und ihre Kinder sich ihren neuen Wohnraum als eigenes Territorium und lassen ihren Hausvater in ungewohnter Unordnung ertrinken.


Herstellungsjahr: Fr/Bel 2015

Regie: Jean-Pierre Améris

Darsteller: Benoît Poelvoorde, Virginie Efira, François Morel

Filmlänge: 97 min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Verleih: StudioCanal

Kinostart: 31. März 2016, CinemaxX, CineStar und Moritzhof - Zu den Terminen

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