Kreuzzug für mehr Toleranz

© Erik Weiss

© Erik Weiss

Erstklassige Spielmannskunst, lebenslustiger Folk, donnernder Rock und magische Mittelalterklänge. Konzerte von Schandmaul sind Festtage für die zahlreichen Anhänger. „Wir sehen uns als Unterhaltungskapelle“, stellt Sänger Linder klar, „eine Band, die verbinden will: Menschen, Musikstile, Lebensstile“. Oder wies im Lied heißt: „Wir spielen für die Freiheit, gegen genormtes Sein! Auf unserem Kreuzzug für mehr Toleranz laden wir ein.“

In der akut wieder sehr populären Welt des Folkrock sind Schandmaul so etwas wie die große Samstagabend-Show: der Dauerbrenner seit 15 Jahren, voller Rituale, spannender Einlagen, beliebter Ehrengäste, mit einem vogelfreien Entertainer namens Thomas (Lindner) - das Spektakel für die ganze Familie, ob Punk-Enkel, Rittersmann, Ökobraut, Gothic-Girl oder Anzugonkel. Die Münchner Gruppe ist ein Garant für höchste Quoten. Die letzten Alben landeten allesamt in den Top-Ten. Band und Publikum wachsen zusammen, wachsen weiter: "Unendlich", wie die neue Platte verheißt.

Schandmaul, 1. August, 20 Uhr, Altes Theater

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