Perfektes Beinahe-Leben

Der Kolumnist Michael Nast hinterfragt im Buch „Weil da irgendetwas fehlt“ die To-do-Liste, die man Leben nennt und regt an, die Prioritäten zu überdenken.

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© Steffen Jaenicke

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Wie er die Welt sieht, bewegt im Internet Millionen. Egal um welches Thema es auch geht, ob Gesellschaft oder Liebe – Michael Nast trifft den Zeitgeist. Der Autor und Kolumnist landete 2016 mit seinem Buch „Generation Beziehungsunfähig“ den Bestseller des Jahres und wurde damit zum Sprachrohr einer ganzen Generation. Mit seiner Beobachtungsgabe ergründet er Situationen und Tatsachen wie kein anderer. In seinem neusten Buch „Weil da irgendetwas fehlt“ hinterfragt er moderne Lebensgewohnheiten und Denkmuster kritisch und regt dazu an, die eigenen Prioritäten zu überdenken. Warum fühlt man sich in seinem vollgepackten durchorganisierten Leben oft so verloren? Warum empfindet man die endlosen Wahlmöglichkeiten nicht als Freiheit, sondern als Belastung? Mit schonungsloser Offenheit führt Michael Nast durch sein Seelenleben und hält ei-nem dabei den Spiegel vor.

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