Laut, unbequem, bruchfest - 20. Prison Riot

Seit sechs Jahren wird im Knast derbe gemosht, wenn das Prison Riot mit seinem auserwählten Hardcore-Linup ansteht. Mittlerweile wurde das Portfolio der Veranstalter um die MD Project Street Gigs und ein Hardcore-Punk-Festival erweitert, denn die Nachfrage ist stets groß. Zur bereits zwanzigsten Auflage wurden nun die Senkrechtstarter der europäischen Hardcore Szene: „1000 Löwen unter Feinden“ eingekauft. Zusammengesetzt aus ehemaligen Mitgliedern von Bands wie Settle the Score und Still Screaming, stellt die Band aus NRW eine Art „All-Star“-Projekt dar, und weiß live – wie auf ihrem Debüt „Machtwort“ – die Menschen mitzureißen. „1000 Löwen unter Feinden“ verstehen sich als Kollektiv aus Vielen und nicht als Band aus Wenigen. Musik und Gemeinschaft als verbindende Elemente und ein klares Statement gegen Zwang und Hass. Wir gehen diesen Weg Seite an Seite und sind dabei laut und unbequem, hoffnungsreich und bruchfest. Nonkonform vereint unter einem Namen.“

Für richtig Dampf sorgen zudem die Acts Punishable Act aus Berlin, Save the Embers aus Nürnberg und Slam Harder aus Hannover. Aufgrund der begrenzten Kapazität empfehlen die Veranstalter pünktliches Erscheinen ... 

Zur Veranstaltung: Prison Riot XX, 10. September