Bassistin Kinga Glyk erobert gerade die Jazzwelt

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© Peter Hönnemann

Sie ist eine schillernde Figur des Kulturlebens, auch weil sie ein Instrument gewählt hat, um das Frauen sich selten kümmern: „Ich wusste von Anfang an, dass ich Bass spielen würde, da gab es keinen Zweifel.“ Der Erfolg ließ nicht lang auf sich warten. Kinga Glyks Soloversion von Eric Claptons „Tears In Heaven“ wurde auf YouTube zu Hunderttausenden angeklickt. Jazz, Blues, mit einer Prise Funk - die 21-jährige schreibt nicht nur großartige Songs, sie beherrscht auch traumwandlerisch ihr Instrument! „Dream“ heißt ihr mittlerweile drittes Album – und Glyks Bekanntheitsgrad wächst stetig, Fernsehteams klopfen bei ihr an, Features erscheinen, und sie macht sich bereit für den Sprung in die internationale Musikwelt. „Fräulein Wunder“, „die Jazzentdeckung des Jahres“ schreibt die Presse. „Musik ist für mich mehr als nur ein Klang. Ich versuche, mit den Menschen andere Sachen zu teilen, als nur das Spielen von langsamen und schnellen Noten. Denn ich will Songs schreiben, die etwas mitteilen.“

Zur Veranstaltung: Kinga Glyk, 16. März

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