Zeremonienmeister im Fransenhemd

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© Andreas Lander

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Nun ist es schon wieder vorbei. Seine Erhabenheit Bela B. hatte gerufen und das Volk ist erschienen. Und zwar zahlreich, generationsübergreifend, vom Ärzte-Jünger bis zum Fan seines Soloschaffens. Nach dem energetischen Support der Dinosaur Truckers und einem drei/vier-Song-Intro der Smokestack Lightnin betrat er die Bühne. Bela erwies sich dann in der Folgezeit als Zeremonienmeister im Fransenhemd, der auch nicht müde wurde, seine tolle Begleitband und die großartige Peta Devlin zu loben. Grund dafür gab es auch genug. Der Rest war ein stimmungsvoller Mix aus Songs des aktuellen Albums "Bye" und Versionen von Songs der Vorgängeralben, jedoch im musikalische "Bye"-Gewand. Echte Überraschungen gab es mit Interpretationen von "Manchmal haben Frauen" (im Twist-Format), "Human Leagues "Don't you want me" und dem unvergesslichen "Johnny remember me" von John Leyton. Das Publikum hing Herrn Felsenheimer an den Lippen und der dankte es mit einer tollen Show und einem "Magdeburg" ohne langem "a".

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