Howard Carpendale in 15 Fakten

• um seinen Pop moderner zu machen, arbeitete er für „Das ist unsere Zeit“ mit jungen Songwritern im Rahmen eines Songwriter Camps
• wollte ursprünglich Kricket-Spieler in England werden
• 50 Mio. verkaufte Tonträger, 700 produzierte Songs, 17 Top-10-Alben, 1000 TV-Auftritte, 2000 gespielte Konzerte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Frankreich und Dänemark
• in seiner Biografie „Das ist meine Zeit“ spricht er über Depressionen und Suizidgedanken
• möchte nicht „Howie“ genannt werden, denn „Ich glaube, kaum ein Mann findet das (Verniedlichungen) schön“. (www.merkur.de)
• einzige Droge, von der er nie genug bekommen kann: das Golfspielen
• erster Auftritt in Deutschland mit Heino, 1966 in einer Disko in Gelsenkirchen, vor 200 Leuten
• Über den Erfolg seiner Konzerte: „Deswegen ist meine Show über so viele Jahre erfolgreich, weil die Leute kommen und sagen: „Das ist ganz anders, als wir es erwartet haben.“ (www.planet-interview.de)
• schrieb 1965 als Journalist für südafrikanische Zeitung die Kolumne „Calling from London“
• 2003-2007 Rücktritt von der Bühne, um sich der Familie zu widmen
• erster Hit „Lebenslänglich“ wurde 1966 von Jazz-Legende Paul Kuhn produziert
• „Ich habe immer versucht, den Beruf mit sehr viel Demut und Authentizität auszuüben, vielleicht ist das einer der Gründe, warum ich solange Zeit überlebt habe.“ (BRF.be)
• bezeichnet seine Musik nicht als Schlager, sieht Helene Fischer in diesem Bereich als "die letzte große Königin" (Ostthüringer Zeitung)
• bewies 1999 Selbstironie durch Blitz-Auftritt im Video zu „Le Smou“ von Fanta Vier, der in einer geschlossenen Psychiatrie spielt
• reflektiert zum 30. Album „Das ist unsere Zeit“: „Was um uns herum geschieht, ist beunruhigend: Kriege, Umweltprobleme und finanzielle Nöte in Europa. Wir sollten lernen, unseren Nachbarn mehr Wärme entgegenzubringen und, dass Politikverdrossenheit nichts bringt.“ (Ostthüringer Zeitung)

Zur Veranstaltung: Howard Carpendale, OpenAir, 24. Juni