Philipp Poisel lässt beim Sommeropenair in Gefühlswelten eintauchen

Fernab vom politischen Gerangel in den heutigen USA handelt Philipp Poisels neues Album vom Amerika der Mythen und Möglichkeiten, des Aufbruchs und der Freiheit. Ein Sehnsuchtsland, wie es in den Jugendträumen eines deutschen Sängers und Songwriters entstehen konnte. „Als ich klein war, habe ich auf dem Boden gesessen vor dem Fernseher“, erzählt Poisel. „Ich erinnere mich noch, wie ich hochgeschaut habe und Bruce Springsteen sang ‚Streets Of Philadelphia‘, das hat eine Wärme und eine Sehnsucht bei mir erzeugt.“ Seitdem wollte er in die USA reisen und dort eine Platte aufnehmen. Die meisten der neuen Songs wurden im legendären Blackbird Studio in Nashville eingespielt, sie erklingen im voluminösen Bandsound, der über das hinausgeht, was man bislang von ihm kannte. Gleichzeitig wird man „Mein Amerika“ sofort wieder als Philipp-Poisel-Album erkennen können. Der Sänger nimmt in Songs wie „Erkläre mir die Liebe“, „Roman“ oder „Zum ersten Mal Nintendo“ in seine Gefühlswelt mit, dazu gehören auch die Fragen und Bedenken, die ihn heimsuchen. Aber am Ende steht doch immer wieder ein Blick ins Licht, der versöhnlich stimmt.

Sechs Jahre mussten wir auf das Album warten. Für den Ludwigsburger wird Entschleunigung groß geschrieben. Nachhaltigkeit sei ihm wichtig, „das bedeutet, dass ich das Tempo vorgebe, in dem gearbeitet wird“. Gelohnt hat es sich, „Mein Amerika” schaffte den Sprung von 0 auf 1. Es schloss an die Erfolge seiner bisherigen Veröffentlichungen an: „Projekt Seerosenteich” (Platz 1 & Platin), „Bis nach Toulouse” (Platin) und „Wo fängt dein Himmel an?” (Gold).

Sicherheitshinweise vom Veranstalter:

Bitte beachten Sie das generelle Verbot zum Mitbringen von:

• Getränken und Flüssigkeiten
• Sperrigen Gegenständen (Regen- und Sonnenschirme, Camping- oder Klappstühle, usw.)
• Jeglicher Art von Sprühdosen (Deodorant, Haarspray usw. sowie Parfumflaschen)
• Helme
• (Picknick-)Decken, Sitzkissen und/oder Steherhöhungen
• pyrotechnischen Gegenständen
• Audio- oder Videorekorder, Kameras, Tablets
• Selfie-Sticks
• Waffen
• Laserpointer
• Tiere jeglicher Art
• Handtaschen, die das Format DIN A4 überschreiten, sowie jede Art von Rucksäcken!

Vor Ort gibt es KEINE Möglichkeit Taschen und Rucksäcke zu hinterlegen! Eine Beschränkung auf Handys, Schlüsselbunde und Portemonnaies bzw. kleinere Kosmetiktäschchen oder Gürteltaschen erleichtert die Arbeit der Ordnungskräfte und beschleunigt den Einlass. Einlasskontrollen erfolgen mit Taschenkontrollen und Bodychecks.

Zur Veranstaltung: Philipp Poisel, 26. August, Tickets via www.mawi-concert.de