Silly: "Vielleicht sind wir eine Band, der man diese Leichtigkeit nicht gern abnimmt."

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Das neue Silly-Album liegt vor. Die Musik sei wieder „handgemacht“. Der Titel, „Wutfänger“ lehnt sich mit seiner Neuwort-Schöpfung an den Esprit von Silly-Alben wie „Bataillon d´amour“ oder „Asyl im Paradies“ an. Die Tour steht kurz bevor. Ludwig Schumann traf Silly-Mastermind Ritchie Barton im Haldensleber Elternhaus.


Ihr habt auf eurer Seite das neue Album eingeläutet mit dem Satz, dass ihr euch jetzt Zeit nehmt, ein Album zu produzieren, dass wieder wie Silly klingt. Das provoziert zwei Fragen. Wie klingt Silly? Was klang an den anderen musikalisch oder inhaltlich nicht wie Silly? Barton: Genau diese beiden Fragen wollten wir damit nicht provozieren. Wir wollten anzeigen, dass wir diesmal wieder ganz andere Wege bei der Produktion gehen als bei den Vorgänger-Alben, wie wir das eigentlich immer gemacht haben.

Es war keine Distanzierung vom „Kopf-an-Kopf“-Album? Barton: So war es nicht gemeint. Es stimmt. Wir haben für „Kopf an Kopf“ viel Kritik einstecken müssen: Wir würden jetzt zu seicht, zu poppig, eben dem Mainstream angepasst. Das ging manchmal bis zur Schmerzgrenze. Aber was wollten wir mit diesem Album? Im Vorfeld wurde uns berichtet, wir hätten immer ziemlich schwere Themen. Wörtlich: „Für ein Silly-Album muss man bereit sein!“ Das wollen wir auch beibehalten. Aber, so sagten wir uns für diese Platte, unser Leben enthält doch auch allerhand einfache, schöne Dinge. „Kopf an Kopf“ war die Idee, einmal ein „leichtes“ Silly-Album zu machen. Der Vorwurf war, dass es ein seichtes geworden wäre: Das kann ich so nicht entdecken. „Vaterland“ ist beispielsweise ein Lied, das auf diesem Album zu hören ist.

Möglicherweise hat die „glatt gebügelte“ Produktion den Eindruck verstärkt? Das kann sein. Wir haben nach der Kritik am Album natürlich auch darüber gesprochen, ob der Eindruck entstanden ist, weil die Erwartungen, die man Silly-Alben gegenüber hat, über die Jahre eben doch eine andere ist. Vielleicht sind wir eine Band, der man diese Leichtigkeit nicht abnimmt. 

Zumindest klingt nicht ein Silly-Album wie das andere. Das ist Programm. Als wir 1982 den Überraschungserfolg mit „Mont Klamott“ hatten, standen wir vor dem Problem, ein neues Album produzieren zu müssen. Wir wollten uns nicht selbst kopieren. Soviel Herausforderung sollte schon sein. Wir kreieren für das nächste Album einen anderen, einen neuen Sound. Dann arbeiteten wir an „Liebeswalzer“, das zunächst „Zwischen unbefahrenen Gleisen“ hieß. Das durfte es dann nicht mehr, weil damit die Zugstrecke an der deutsch-deutschen Grenze gemeint war. Als das Album fertig war, waren wir uns alle sehr unsicher, ob wir nicht einen Schritt zu weit gegangen wären. Wir fragten uns, ob wir das veröffentlichen sollten, weil es so anders klang. Gehen da die Silly-Fans mit? Als Jäcki bei uns 1986 einstieg, sagte er, der noch bei Pankow spielte, als „Liebeswalzer“ herauskam: „Leute, ihr wart eurer Zeit voraus. Ihr habt das nicht gemerkt. Das Album war ungewöhnlich. Es war gewöhnungsbedürftig. Aber wenn man es einmal gefressen hatte, dann war es großartig.“ Das betraf Songs wie „Ballhausballett“ oder „Das Kabarett ist tot“. Wir sind immer mit dem Vorsatz, es völlig anders zu machen, an das nächste Album gegangen: Silly ist Veränderung.

Was habt ihr diesmal anders gemacht? Barton: Wir wollten alte Instrumente einsetzen. Die Hammond-Orgel mit der Leslie-Box, wie sie bei uns noch im Studio steht. Ein Wurlitzer-Piano. Verschiedene Glockenspiele. Ich spiele seit etlichen Jahren ohnehin mehr Klavier als elektronische Geräte. So haben wir das Album auch mit verschiedenen Flügeln eingespielt. Jeder Klavierklang auf der Platte ist ein originaler. Im Studio haben wir einen Zimmermann-Flügel, der einen eigenen Sound hat. Er ist bei „Neun Dimensionen“ zu hören. Bei Rainer Oleak im Studio haben wir einen Bösendorfer-Konzertflügel, bei „Atme“ eingesetzt. Wir haben weitgehend auf digitale Halleffekte verzichtet. Wir wollten ein bisschen wie in früheren Zeiten klingen, als die Musik schlicht druckvoller klang. Die originalen Instrumente haben eben doch mehr Druck als die durchaus sehr gut gemachten digitalen Entsprechungen. Allein durch die Haptik der Instrumente hast du ein anderes Spielgefühl.

Die Soundsuche heute ist ja eher so: Es gibt in den verschiedenen Programmen Milliarden Sounds. Ein Produzent, mit dem wir vor dem Vorgänger-Album zusammengearbeitet haben, der hat mir mal gesagt: “Weißt du, Ritchie, das Problem vieler Sounds sind zu viele Sounds.“ Da hatte er Recht. Du bist ja nur am Suchen und nicht mehr am Kreieren.

Hier konnte ich wieder erleben, wie man mit ein paar Handgriffen - vorausgesetzt, man kennt das Instrument - den Sound hat, den man will. Freilich: Für diese Art der Produktion brauchten wir mehr Studiozeit. Das war nur möglich, weil der neue Produzent dieses Albums uns die Möglichkeit dazu auch einräumte.

Der inhaltliche Teil klingt aber auch mehr nach Silly. Barton: Einer der ersten Songs für das neue Album war „Wutfänger“. Der Song entstand aus der Situation, dass wir merkten, im Land passieren Dinge, die uns nicht gefallen können. Das war alles zum Zeitpunkt der Produktion noch nicht auf dem heutigen Stand. Aber dieser Wille zu einem Rechtsruck in der Bevölkerung war bereits spürbar. Extremismus gibt es von links, gibt es von rechts, den gibt es auch im religiösen Sinne. Das haben wir versucht, in diesem Titel zu verarbeiten. Dadurch, dass dieser Titel am Anfang stand, ergaben sich nach und nach die anderen Themen, kamen diese Beobachtungen im gesellschaftlichen Kontext dazu. Wir haben dabei nicht vordergründig auf politische Themen gesetzt, sondern die Themen entwickelten sich ganz oft aus unseren Pausengesprächen heraus, oder denen im Tourbus, im Hotel, in der Lobby. Du guckst in die Zeitung, liest eine Nachricht, kommst ins Gespräch. Irgendwann finden sich die Themen in den Texten wieder.

Was heißt, dass Silly sich nicht als eine politische oder Protestband versteht, sondern ihr seid einfach homines politici?  Barton: Ja, ich denke, zu einem politischen Menschen wird man wahrscheinlich zwangsläufig, wenn man älter wird, wenn man am gesellschaftlichen Leben teilnimmt. Wobei wir, das sieht man ja auch an den früheren Alben, auch in der DDR nicht unpolitisch waren. „Februar“ ist dafür ja ein gutes Beispiel. 

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Mein Eindruck dieses Albums ist: Hier wird nichts kopiert, da ist alles eigenständig. Es ist auch keine Negation der ersten beiden Loos-Alben: „Wutfänger“ schlägt vielmehr eine Brücke zu den Silly-Alben vor Loos. Barton: 1996 im Frühjahr kam „Asyl im Paradies“ als letztes Album mit Tamara, 2010, „Alles rot“. In diesen vierzehn albumlosen Jahren ist bei uns viel passiert. Wir haben andere Bands in unserem Studio produziert. Wir hatten Bühnenmusik, Filmmusik geschrieben. Jetzt aber sollten wir als Band wieder auf die Bühne. Wir hatten plötzlich einen Plattenvertrag und mussten feststellen, dass wir keine Ahnung mehr von dem Geschäft hatten. Wir mussten ganz viel neu lernen.

Anna kam 2006 zu uns. Sie ist nach wie vor sehr ungeduldig. Damals hätte sie am liebsten sofort mit uns ein neues Album aufgenommen. Das haben wir erst mal ausgebremst und eine Live-Runde mit „Asyl im Paradies“ gedreht, das wir ja nach Tamaras Tod nicht mehr auf die Bühne bringen konnten. Wobei wir das unplugged spielten, also eine andere musikalische Umsetzung gesucht haben. Das war eine gute Entscheidung. Dann haben wir innerhalb der vier Jahre bis 2010 auch schon begonnen, Songs zu skizzieren. So entstand das „Alles-rot“-Album. Wenn man heute in die Alben hört, merkt man, jedes war ein Step. Und ein, zwei Alben weiter gedacht, wird auch „Wutfänger“ ein Step sein. Das zieht sich durch unsere Geschichte. 

Die Kritiken sind sehr unterschiedlich. Auffälliger-, wahrscheinlich auch konsequenterweise sind die Kritiken aus dem Osten eher negativ: Hier ist Silly immer noch Danz-Musik – oder die Band wird zumindest daran gemessen. Im Westen klingen die Kritiken durchweg freundlicher. Barton: Das wird sich wahrscheinlich nur schwer ändern lassen. Bei den Kritiken aus dem Osten finden wir selbst bei jüngeren Journalisten, die nun die DDR gar nicht mehr kennen können, immer wieder diese Frage: Wir hätte denn nun Werner Karma diesen Text geschrieben? Er hat ihn nicht geschrieben. Ich bin Karma für seine Texte, die wunderschöne Bilder enthalten, sehr dankbar. Aber wir haben eine andere Zeit. Der große Teil unseres heutigen Publikums spricht eine andere Sprache. Der kommen Annas Texte näher.

Wir haben in vielen Gesprächen mit Kritikern oder Fans die Feststellung gemacht, dass die Leute, die uns mit Anna kennengelernt haben, also ab 2010, das, was wir vorher gemacht haben, nicht so toll finden. Und umgekehrt gilt das oft auch. Vielleicht hängt das auch mit den Erinnerungen zusammen, die man an die Titel hat. Und das gilt für 1986 wie für 2010.

Wir werden übrigens auf der Tour neun oder zehn Titel vom neuen Album spielen. Was für ein Programm ziemlich viele neue Titel sind. Titel, die freilich immer dabei sind, sind auch diesmal zu hören: „Bataillon d´amour“ und „Asyl im Paradies“.

Das „Vaterland“-Video hat mich sehr bewegt. Barton: Das haben wir 2014 produziert. Damals war das „Schwarzbuch Waffenhandel: Wie Deutschland am Krieg verdient“ von Jürgen Grässlin erschienen. Margot Käßmann lud uns in die Berliner Parochialkirche zu einer Diskussionsveranstaltung ein, die sie als Schirmherrin der „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ moderierte und die wir mit dem Video unterstützen wollten. Wir sind bis heute sehr glücklich darüber, dass es dieses Video gibt.

Es hat eine gewisse Pathetik, zum einen vorweg durch die Statements, zum anderen durch den Abspann. Wie haben die verschiedenen Generationen Silly-Fans darauf reagiert? Die Provokation an Fantasie, die aus den schnellen Schnitten springt, wirkt ja lange nach! Barton: Das stimmt. Man muss dazu bereit sein, das Video sehen zu wollen. Das hat uns vornehmlich positive Kritiken von unseren Fans beschert. Das ist wahrscheinlich der wichtigste Song vom letzten Album.

Es gibt eine frappierend schöne Fassung dieses Liedes auf der Bonus-CD, der Berlin-Session. Barton: Ja, die Berlin-Session. Das war eine Super-Zusammenarbeit. Die gesamte Session sollte maximal drei oder vier Songs enthalten. Auf der CD sind es dann sieben Lieder geworden, die wir neu eingespielt haben. Wir haben den in Köln lebenden marokkanischen Musiker und Percussionisten Abdelrhani „Rhani“ Krija, der unter anderen mit Grönemeyer oder Charlie Mariano gearbeitet hat, ins Studio einladen können. Meine Frau, die im Bulgarischen Orthodoxen Chor Berlin singt, machte den Vorschlag, den Chor ebenfalls zu den Aufnahmen einzuladen. Das Intro zu „Vaterland“ ist auf diese Weise eine orthodoxe Melodie, die der Chor auch auf Bulgarisch singt. Das bringt eine solche Emotionalität ins Spiel! Wir konnten auf diese Weise den worldmusikalischen Aspekt, den es ja schon hatte, noch mal ausbauen. 

Während der Berlin-Session hat Uwe mit der Geige im Studio ein indisches Orchester nachgeahmt. Er hat sieben Positionen mit Markern gekennzeichnet, von denen er aus spielte. Sein Sohn Daniel hat die Celli übernommen, den Pseudo-Kontrabass – das zu hören, kriege ich Gänsehaut. Durch die unterschiedliche Positionierung im Raum klingt das eben tatsächlich räumlich wie ein Orchester.

Ihr formuliert in den Videos, nehmen wir nur „Vaterland“ oder jetzt „Kampflos“ auch ein Lebensgefühl. Friedrich Schorlemmer sagte einmal, dass Freiheit nicht „Freiheit an sich“, sondern immer „Freiheit wofür“ wäre, wonach Befreiung die Pflicht zur Übernahme von Verantwortung heißt. Das wurde ganz deutlich bei der Positionsbestimmung, die ihr bei „Vaterland“ nach außen tragt. Es ist genau das, was ich bei den Spaziergängern allerorten nicht wieder finde, die sich ihrer Pflicht zum Engagement durch Fingerzeigen auf ihrer Meinung nach Schuldige entledigen. Barton: Das ist ja bei uns ständig auch Pausengespräch. Es ist eine rechte Welle. Die Sprache verrät es. Aber wenn ich mir die Leute anschaue, die da mitlaufen, sehe ich eben: Die haben Angst. Existenzangst. Oder sie sind wütend, weil sie das Gefühl haben, nun fünfundzwanzig Jahre zu kurz gekommen zu sein. Stichwort Arbeitslosigkeit. Sie bekommen auf ihre existentiellen Ängste aus der Politik keine Antworten. Bis heute nicht. Da nutzen auch keine Appelle. Das ist das Problem.

Ich kann das bis zu dem Punkt nachvollziehen, bei dem dann andere herhalten müssen als die an ihrem Elend Schuldigen. Das sind dann die Geflüchteten, also die vermeintlichen unter ihnen. Wobei man ja den Eindruck gewinnen kann, dass die ihnen von der Politik ja so auch präsentiert werden. Barton: Aus dieser Ecke kommen natürlich auch Einträge, wie wir sie unter unserem Video „Kampflos“ finden: Da schreibt „Reconquista Germania“: „Kommunistisch-pazifistische Wortspielerei, die der Einschläferung der Systemlinge dienen soll. In diesem Sinne: Weiter so. Pennt ihr mal weiter, wir rüsten uns.“ Das ist schon erstaunlich, was diese Leute sich aus der Anonymität heraus an Mut beweisen müssen. Für mich hat das wenig mit der Freiheit des Wortes zu tun. Das freie Wort ist ein Wort in Verantwortung. Hier kommen Leute zu Wort, welche sich auf die Fahnen geschrieben haben, die Demokratie zu beerdigen. Das kann das Grundgesetz nicht gemeint haben, dass diejenigen geschützt werden sollen, die die Demokratie aushebeln wollen. Im Bild gesprochen: Vor der Tür steht mein Mörder und ich heiße ihn willkommen?

Martin Roth, Chef des Victoria- und -Albert-Museums London, das mit seinen Ausstellungen beispielsweise zu David Bowie ein Publikumsmagnet geworden ist, will seinen renommierten Posten verlassen, weil er sieht, dass die nationalistischen und antieuropäischen Strömungen allenthalben erstarken und „die Kunst, die Museen, alles immer unpolitischer wird“, kritisiert er. Und mit Blick auf Pegida in Dresden legt er, der ehemalige Dresdner Museumschef, nach: Er hätte als Generaldirektor der Dresdner Museen diese „nach der ersten Pegida-Demonstration einfach geschlossen.“ Man müsse in diesen Zeiten den Leuten zeigen, was Sache ist. Dabei verwies er insbesondere auf die bei den Demonstrationen mitgetragenen Galgen für Merkel und Gabriel, deren Träger sich ja angeblich nicht identifizieren ließen. Barton: Das meine ich damit. Demonstrationsfreiheit ist eine wichtige Errungenschaft. Aber auch hier gilt, dass ich eine Verantwortung für das habe, was ich tue. Und ich muss darauf achten, dass das, was ich rede und tue, von der Rede- oder Demonstrationsfreiheit gedeckt ist.

Ganz andere Frage: Das vollendete Liederalbum, das ich bisher kenne, hat Franz Schubert mit der „Winterreise“ geschrieben: Lyrisch, poetisch und von einer harschen Gesellschaftskritik. Eine Welt geht darin auf, ohne dass vordergründig politisiert wird. Keine schöne, sondern eine der Unterdrückung. Eine, die den Wanderer zum Selbstmord treiben könnte. Würde den Komponisten Barton ein solches Werk reizen? Barton: Du erwartest tatsächlich eine Antwort? Ich will etwas anderes erzählen: Uns wird zu unseren musikalischen Ideen immer wieder attestiert, dass sie absolut erkennbar seien. Selbst unseren Bühnenmusiken sagt man nach, dass sie erkennbar sillyhaft seien. Sound, Melodien, auch ohne Text, bei Bühnenmusiken ja nur in musikalischen Schnipseln: Es sei erkennbar Silly. Ich finde, dass ist eine ganze Menge, wenn andere das hören können, ohne dass man sich wiederholt. Ich sagte ja eingangs, dass wir jedes unserer Alben anders angefasst haben. Wenn das dabei herauskommt, dass man bei aller Unterschiedlichkeit der verschiedenen Alben eine Handschrift feststellt, dann würde mich das durchaus fröhlich machen.

Wie kam ich auf die Frage? Eigentlich ganz einfach. Wer Silly zuhört, begreift schnell, was die Band anderen voraus hat: Sie hat mit Ritchie Barton einen Komponisten, der Lieder schreiben kann. Nicht Songs, ich meine Lieder im ganz traditionellen Sinn. Neben der Leistung, ein Ensemble von Ausnahme-Musikern zu vereinen, ist diese Gabe der eigentliche Schatz von Silly.

Zur Veranstaltung: Silly, 30.10., Stadthalle

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