Zuhause trainieren

Für viele Menschen ist Training mit Schweiß, Anstrengung und großen Zeitaufwand verbunden. Nicht selten kommen Sätze wie „No Pain, no Gain“ oder das Gegenteil: „Sport ist Mord“. Zumindest bisher war es so, dass viele Menschen ihre Lösung im Fitnessstudio, in Vereinen oder bei Freizeitsportarten gesucht haben. Wenn es da nicht den inneren Schweinehund oder die notwendige aber lästige Regelmäßigkeit gäbe. Nur Wenige erreichen tatsächlich ihr gesetztes Ziel. Zu häufig kommt das Leben dazwischen. Aber was ist nun die Lösung? Ein Blick zu den Astronauten der ISS hilft. Die nutzen die elektronische Muskelstimulation (EMS) schon seit Jahrzehnten. Das Prinzip ist relativ einfach. Ein übertragener elektrischer Impuls simuliert die natürliche Funktion, den Nervenimpuls, der die Muskulatur anspannen lässt. Für den Muskel ist Anspannung Training. Dabei dürfen wir verstehen, dass wir selbst elektrische Wesen sind und unsere Nervenbahnen elektronische Impulse aussenden. In der Medizin wird dieses Prinzip schon lange bei Herzschrittmachern, bei Tensgeräten und diversen Elektrotherapien angewandt. Die neueste Entwicklung ist der Smartworkout-EMS-Anzug, ein hybrides Trainingssystem, das Zuhause oder sogar im Beruf angewandt werden kann, also ganz flexibel in den Alltag integriert. Interessant daran ist, das es kaum Limitierungen gibt. Senioren trainieren ihre Muskulatur bis in die Tiefe und können so Rücken­beschwerden entgegenwirken. Leistungssportler haben effektivere Trainingseinheiten sowie bessere Regeneration. Figurbewusste Frauen, die durch Beruf und Familie eingespannt sind, bringen sich in Shape und straffen ihr Hautbild. Ob beim Extremcouching, parallel zur Hausarbeit und Homeoffice oder zu aktivem Sport. Erstaunlich ist die Empfehlungsquote von über 95% der Anwender. Entscheidend ist, dass Trainierende einen kompetenten Ansprechpartner für eine individuelle Einweisung aus den schier unbegrenzten Möglichkeiten dieses Systems bekommen.

EMS Roadshow am 6. und 7. Mai, Anmeldung unter Tel: 611 330