Mozart in Schönebeck

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© Hans-Jürgen Humbert

Johann Wolfgang Amadeus Mozart muss man nicht mehr erklären. Er war ein Genie, stand schon im Alter von neun Jahren auf der Bühne und spielte so gut Klavier, dass die Zuschauer glaubten, er sei ein kleinwüchsiger Erwachsener.  Die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck widmet Mozart am 25. Januar einen Abend.

Solo-Oboist spielt Mozarts C-Dur KV 314

Los geht es mit der Ballettpantomime „Les petits riens“ des österreichischen Komponisten. Anschließend stellt sich der neue Solo-Oboist der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Schönebeck, Johans Armando Camacho Aquirre, vor. Der gebürtige Venezulaner präsentiert dann das Oboenkonzert C-Dur KV 314. Dieses Werk weist im Rondo eine Ähnlichkeit mit Mozarts „Welche Wonne, welche Lust“ aus „Die Entführung aus dem Serail“ auf. Weiterhin wird "Jupiter", eine der beliebtesten Sinfonien von Johann Wolfgang Amadeus Mozart aufgegriffen. Die Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 erhielt diese Bezeichnung für die göttliche Vollkommenheit des Werkes.

Die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie Schönebeck, 25.1., 19.30 Uhr, www.mitteldeutsche-kammerphilharmonie.de

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