Bits und Bites

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Angenagtes: ein Apfel, die Haferflocken, die gute Laune. Es sind Mäuse. Wenigstens eine. Gesehen wurde sie auch schon. Eine wenigstens. Das gehört sich so. Sonst könnte man ja auch vermuten, es wären Bitcoins. Eins wenigstens. Aber die sind als Art noch nicht anerkannt. Kennt man schon, kennt man sich aber nicht mit aus. Mäuse sind fassbar. Trotzdem man sie nicht greifen kann (außer natürlich man ist Mr. Miyagi). Bitcoins kann man sich zwar vorstellen aber nicht begreifen und sie hinterlassen keine eindeutigen Spuren. Irgendwie sind sie noch nicht geerdet. Sie bevölkern einen für mich real nicht existenten Raum. Sie futtern nicht heimlich meine Äpfel. Und sie bauen keine Nester zwischen den Wollsocken. Wie sie sich vermehren? Gar nicht sagt man, es gibt eine fest angelegte Zahl. 21 Millionen. Nicht mehr und nicht weniger aber dafür sind sie beliebig teilbar. Ihre Masse ist dabei variabel. Es gibt fette und magere Zeiten. Das, sagt man, hängt mit den Mäusen zusammen. Wenn ich also meine Mäuschen aushungere, dürfte das Gigabitcoins ergeben. Spacegodzilla vs. Gigabitcoin. Mageres Drehbuch, fette Effekte. Das sollen mal schön die Japaner umsetzen oder – Yabba-Dabba Do – MortimerMouse und BarneyBitcoin im Land der Steintaler ... Knete macht sich aber auch ganz gut – im Kopf jedenfalls. Shaun Sie bald wieder rein ...

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