Uni Magdeburg wurde als Gründer­schmiede ausgezeichnet

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© Andreas Lander

Schon von Neotiv gehört? Für ihre Idee einer Gedächtnistest-App zur Alzheimer-Vorsorge wurden sie kürzlich mit dem KfW-Award ausgezeichnet. Als Landessieger haben sie außerdem die Chance, ihre Idee beim Bundeswettbewerb vorzustellen. Die Erfolgsgeschichte begann an der Otto-von-Guericke-Universität. Wie kann man digitale Lagepläne noch Nutzerfreundlicher gestalten, haben sich die Absolventen Bea Menhorn und René Meye gefragt und daraus das Konzept für ihr Startup „Vesputi“ entwickelt. Größter Erfolg bisher: für die Stadtwerke Halle haben sie einen interaktiven Stadtplan erstellt. Der öffentliche Nahverkehr wird durch das Live-Tracking noch greifbarer. Im Transfer- und Gründerzentrum der Uni brodeln noch einige Idee, fünf Gründerberater beraten und unterstützen die Gründerteams individuell. Darüber hinaus sorgt die Startup School für das praktische Know-How der Kreativen.  Auch wenn das Gründungsvorhaben noch vage ist, kann man sich dabei zu Themen wie Marketing, Business-Plan und Co. informieren.  

Sonderpreis für Universität Magdeburg

Für dieses umfassende Gründerkonzept wurde die Universität mit dem Sonderpreis für „Erfolgreiche Zusammenarbeit beim Wissenstransfer zur Entwicklung der Gründerstadt Magdeburg“ ausgezeichnet. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Damit soll ein Deutschlandstipendium finanziert werden. Dies fördert engagierte Studierenden, um ihnen den Freiraum für das Studium zu geben.

Otto-v.-Guericke-Universität

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