Die andere Seite bei Tanzbegegnungen 6

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© Andreas Lander

Was verbirgt sich hinter dem Titel "Tanzbegegnungen"?

 Der Sinn der Serie ist das Aufeinandertreffen verschiedener Tanzstile, vorwiegend im zeitgenössischen Bereich. Die Studiobühne fungiert als eine Art Labor, wo sich Anfänger ausprobieren und gestandene Choreografen sich mit Newcomern austauschen.

In der Vergangenheit waren häufig prominente Namen zu finden. Jetzt treten mit Anastasia Gavrilenkova, Antanina Maksimovich und Tatiana Andreia Duarte de Sousa drei junge Damen in die Bütt. Was hat Sie zur Entscheidung bewogen?

 Das Motto heißt: Tänzer für Tänzer. Es geht um Begegnung der Kreativität und choreografischen Fähigkeit von Tänzern für ihre Kollegen. Ich möchte den jungen Leuten die Möglichkeit geben, auszuprobieren, wie es auf der „anderen Seite“ ist. Das bedeutet nicht nur, zu choreografieren, sondern alle Prozesse, die damit zusammen hängen, also Licht, Bühne, Kostüme mitzubestimmen.

Gibt es eine Art Mentorenschaft?

 Ich bin da, wenn sie mich brauchen. Sie sollen wissen, dass sie nicht allein sind und dass sie ernst genommen werden. Aber Choreografieren ist etwas sehr Persönliches. Jede/jeder hat da eine andere Herangehensweise. Und so soll es sein.

Zur Veranstaltung: Premiere - Tanzbegegnungen 6, 27. Mai, weitere Termine

© Engelhardt

Schauspielhaus/Theater Magdeburg

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