Fünf Gründe, für die wir „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ lieben

1. Altersunabhängig

Oma kennt ihn, Mama kennt ihn und die Tochter natürlich auch. Endlich ein Film, den man gemeinsam auf der Couch in der besinnlichen Vorweihnachtszeit genießen kann.

2. Karel Svobodas Soundtrack

Ein bisschen Kitsch gepaart mit imposanter Orchestermusik, die einfach im Ohr bleibt. Das ist der Soundtrack vom tschechischen Komponisten Karel Svoboda. Der kommt im Fernsehen schon super herüber. Wie klingt das erst live? In diesem Jahr kann man den Märchenklassiker im Kinoformat und mit großem Orchester zum ersten Mal live in der GETEC-Arena erleben. Es spielt das Deutsche Filmorchester Babelsberg.

3. Wunderschöne Bilder 

Wenn wir schon keine weiße Winterpracht zur Weihnachtszeit haben, lassen wir uns gerne vom schneebedeckten Böhmerwald verzaubern. Es macht einfach Spaß an Aschenbrödels Seite Schneeballschlachten zu gewinnen oder in einer Kutsche durch den verschneiten Wald zu fahren.

4. Starkes Frauenbild

Aschenbrödel, das ist keine, die auf ihren Prinzen wartet. Sie nimmt ihr Glück selbst in die Hand. Geschickt führt sie ihre Stiefschwestern hinter das Licht. Ihre tierischen Freunde sind auch nicht gerade typisch. Für Libuse Safrankova war die Rolle der Aschenbrödel der Durchbruch.

5. Ende gut, alles gut

Ein Happy-End ist etwas Schönes, das erleben wir in Märchen immer wieder auf‘s Neue. Das ist es auch, was Aschenbrödel so reizvoll macht. Aschenbrödel gewinnt nicht nur das Herz des Prinzen, sie kann sich auch drei Wünsche erfüllen.

Zur Veranstaltung: Aschenbrödel – der Märchenklassiker mit Live-Orchester, 30. Dezember, 19 Uhr