Zahlenwirrwarr

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Drückt man drei Karten in den Skat, hat man schon verloren. Drei sind auch in einer Beziehung einer zu viel. Bei den Hengstmänner ist keiner zuviel. Nicht umsonst betreten Tobias, Sebastian und Frank Hengstmann nach „Allein zu Dritt“ mit ihrem neuen Programm „Drei sind einer zu viel“ erneut gemeinsam die Bühne. Da ist der Vater erstmal zu viel „Ich spiele f­alsch Skat und werde zum Dauermischen beim Mau Mau verurteilt“, sagt Frank Hengstmann. Das bleibt allerdings nicht so. Jeder ist einmal zu viel. Allerdings wollen sie sich nicht zu sehr an mathematischen Spielen f­esthalten. Die Idee eines Dreierprogramms hat vielmehr einen ganz anderen Ursprung. „Zu Dritt können wir unsere Eigenheiten ballen. Da ist dann natürlich auch wieder der Generationskon­likt, ein Basiskonf­likt, aus dem man sehr viel machen kann“, sagt Frank Hengstmann. Tobias ergänzt: „Wir können beispielsweise eine Band sein.“ Die mathematische Mengenlehre hat sich also geirrt, drei sind keiner zuviel. 

„Drei sind einer zu viel“, Premiere 20. März, 19.30 Uhr, Kabarett nach Hengstmanns

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